Monat: <span>Oktober 2020</span>

Allgemein

Mit „Rad und Tat“

In den letzten Monaten hat Corona das Problem des Klimaschutzes als Hauptthema ersetzt. Es ist und bleibt jedoch eine der dringendsten globalen Herausforderungen! Aus diesem Grund wurde im Sommer die Aktion der Kärntner Volkspartei „Rad und Tat“ gestartet. Für alle 50 mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer wurde ein Baum gepflanzt – dies verdoppelt die Wir- kung des Klimaschutzes: Radfahren spart Kohlendioxid, und neue Baumarten kommen der Umwelt in Kärnten zugute. Zu erwähnen ist, dass die Bepflanzung in den von Unwetterschäden betroffenen Gebieten oberste Pri- orität genießt. Auch zwei sportbegeisterte Völkermarkter unterstützten diese großartige Aktion und traten ordent- lich in die Pedale. Josef Jörg Triebnig und Andreas Sne- ditz „erradelten“ zusammen über 8.400 Kilometer und somit 168 Bäume. Beim kärntenweiten Ranking erradelte Josef-Jörg Triebnig mit 4.753 km den ersten Platz und Andreas Sneditz mit 3.653 km den dritten Platz. Kärten- weit wurden über 50.411 km erradelt, das sind über 1.000 Bäume für die Kärntner Wälder.

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Aus dem Referat „Fischerei“

Immer mehr Menschen frönen dem Hobby Fischen und genießen am Völkermarkter Stausee die wunderbare Landschaft. Um hier einen ökologischen Ausgleich zu schaffen und den Fischbestand in unserem Revier halten zu können, wird von der Besatzgemeinschaft beginnend bei der Annabrücke bis zum Edlinger Staukraftwerk ein Fischbesatz durchgeführt.Zusätzlich besetzen wir als Stadtgemeinde Völkermarkt unterhalb der Edlinger Stau- seebrücke aufgrund der vorhandenen Strömung Forel- len. Gemeinsam mit unserem Fischereiverwalter Valant Daniel sind wir bemüht, allen Fischerinnen und Fischern ein Fischereierlebnis an unserem Völkermarkter Stausee zu ermöglichen. Wir wünschen allen ein kräftiges Petri Heil!

 

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Frühstück Aktion Seniorenbund Völkermarkt-Stadt

Bei der Frühstücksaktion im September bekam jedes Seniorenbundmitglied ein Frühstückssackerl persönlich nachhause geliefert. Ein Frühstückspaket mit frischem Gebäck und Aufstrich erfreute so manches Mitglied am Samstagmorgen. Es ist wichtig, dass unsere Mitglieder in diesen besondern Zeiten wissen, dass die Gemeinschaft des Seniorenbundes da ist, auch wenn es räumlich nicht möglich ist.